Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
— |
motorwirkungsgrad [2007/06/20 11:19] (aktuell) |
||
---|---|---|---|
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | **[[Start]] | [[Elektrik]] | [[Technik]] | [[Kategorie Motoren|Motoren]] | [[CityEl Motoren]] | [[CityEl Technik]] | [[CityEl Umbauten]] | [[Links]]** | ||
+ | ^Artikel aus den [[Kategorien]]: | ||
+ | |||
+ | ====== Motorwirkungsgrad ====== | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Der Wirkungsgrad von [[[Kategorie Motoren|Motoren]] hängt grundsätzlich von der Bauweise und dem zugrundeliegenden Prinzip ab. Es gibt daher für jeden Motortyp Grenzen. Ausserdem hat jeder Motor selbstverständlich bei einer bestimmten Drehzahl seinen optimalen Wirkungsgrad. | ||
+ | |||
+ | Weiter muss man berücksichtigen ob man den Wirkungsgrad isoliert betrachtet oder im Einsatz: Wenn z.B. ein [[Elektromotor]] mit Akkus betrieben wird und sehr viel läuft, ist der Wirkungsgrad sehr hoch, da die Selbstentladung nicht ins Gewicht fällt. Dies ist besonders extrem bei [[Zebra-Akkumulator]]en, | ||
+ | |||
+ | ===== Elektromotoren ===== | ||
+ | |||
+ | ==== Gleichstrom ==== | ||
+ | |||
+ | Gleichstrommmotoren sind als Magnetmotor z.B. in Akkuschraubern bis ca 1Kw erhältlich. (Z.B. Anlasser) | ||
+ | Darüber findet man Reihen-, Nebenschluss und Compoundmotoren. | ||
+ | Sowie Permanentmagnetmotoren in " | ||
+ | Der Wirkungsgrad der Magnetmotoren liegt je nach Belastung zwischen 50-90% bei Ferrit; bei Neodym bis etwa 95% | ||
+ | Die R+N+C Motoren verbrauchen etwa 2% ihrer Leistung im Feld, haben aber ein stärkeres Drehmoment beim Anfahren. | ||
+ | Ihr Wirkungsgrad liegt bei etwa 75-82% | ||
+ | Ein starkes Augenmerk muss den Kohlen gewidmet werden; weiche kupferhaltige mit geringen Widerstand nutzen sich schneller ab. | ||
+ | Harte halten länger, verschlechtern aber Wirkungsgrad und Kollektorstandzeit. | ||
+ | Die Zukunft gehört den rein elektronisch gesteuerten kommutatorlosen, | ||
+ | Auf diesem Gebiet wurde Vieles versäumt. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | ==== Wechselstrom ==== | ||
+ | |||
+ | Die Wechselstrommotoren gibt es als Synchron- und Asynchronmaschinen. | ||
+ | Die Synchronmotore haben einen Magnetrotor oder wie Radnabenmotoren eine Glocke mit meist Neodymmagneten. | ||
+ | Als Roboterantrieb haben sie eine hohe Stellgeschwindigkeit und Wiederholgenauigkeit. | ||
+ | benötigen aber einen speziellen Controller und einen Rotorlagegeber. | ||
+ | Asynchronmotoren haben einen Käfigläufer und sind sehr robust. | ||
+ | Ihr Drehmoment ist erst nahe der Nenndrehzahl stark, da bei stark abweichender Drehzahl von der Wechselstromfrequewnz Feldverdrängung eintritt. | ||
+ | Die Wirkungsgrade liegen ab einer Mindestgröße von ca 8 kW zwischen 80 und 85% bei besonderen Bauformen sogar 90% und darüber! | ||
+ | Allerdings ist anzumerken dass der Controller in Vollbrückenschaltung dafür einen etwas schlechteren Wirkungsgrad haben kann. Dies gilt insbesondere für nur dreiphasige Drehstrommotoren, | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ===== Druckluftmotoren ===== | ||
+ | |||
+ | Druckluftmotoren sind seit langem als Luftschrauber und Schlagschrauber bekannt. | ||
+ | Druckluft ist das teuerste Versorgungsmedium. Alle Betriebe stellen sukzessive auf Elektroschrauber um. | ||
+ | Die Versorgungsluft muss geölt werden, sonst gibt es **[[Rost]]** und Verschleiss. | ||
+ | Füllt man einen 80L Kompressorkessel mit 8 Bar; kann man damit 4 PKW-Räder demontieren und Montieren. | ||
+ | Wer kann den Wirkungsgrad bemessen? | ||
+ | Der Luftverbrauch ist aber da unabhängig von der Last; weil keine Steuerung stattfindet. | ||
+ | berechnet man die Dichte verflüssigten Stickstoff kommt man auf etwa 1,02Kg; was frei entströmt 800L bedeutet. | ||
+ | Aber bei 8 Bar nur noch 100L. | ||
+ | Flüssiger Stickstoff sprengt jedes Gefäß bei Umgebungstemperatur, | ||
+ | Eine grosse Stahlflasche hat 80l ~150Kg | ||
+ | Damit kann man mit einem Kewet ~5Km (?)fahren. | ||
+ | Das kommt nur hin, wenn man das Gas vor der Einspeisung in den Motor ordentlich erhitzt, möglichst auf über 1000 Grad. | ||
+ | Dann sind bei vollständiger Entspannung in einem einfachen Motor auch 30 km Reichweite möglich. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | ===== Verbrennermotoren ===== | ||
+ | |||
+ | ==== Benzinmotoren | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ==== Dieselmotoren ==== | ||
+ | |||
+ | ==== Düsentriebwerke ==== | ||
+ | |||
+ | ==== | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ==== Heißluftmotoren (Stirling) ==== |